| Gaudete! Die Mail zum Dritten Advent |
| 14. Dezember 2025 |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Taizé-Gebet ist wie Rorate-Messe, nur, dass man nicht so früh aufstehen muss. An vielen Orten im Erzbistum Berlin gibt es ökumenische Gebets-Gemeinschaften, die oft nach einer gemeinsamen Pilgerreise in das kleine Dorf in Burgund entstanden sind. Und weil Taizé somit überall sein kann, finden Taizé-Gebete jetzt auch in Sankt Hedwig statt - und das nicht nur zur Advents- und Weihnachtszeit (im Sommer müsste man m.E. ein wenig später anfangen, damit in der hellen Kathedrale die Lichter besser zur Geltung kommen).
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Die mit der Stirnlampe
Wer schon einmal zelten war oder in einer Höhle wandern, der wird sie nicht mehr missen wollen: eine Lampe auf der Stirn, um die Hände frei zu haben. Erfunden hat das vermutlich die heilige Lucia.
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Adventslieder sehen
... denn meist können taube Menschen sie weder hören noch selbst singen. Es ist aber faszinierend zu sehen, wie sie sie gebärden. Und für Gehörlose tatsächlich ein adventliches Erlebnis.
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Herbergssuche
Für viele Obdachlose endet die alltägliche Suche nach einem Schlafplatz bei Angelika. Seit 1999 will sie mehr als nur ein bisschen Geld geben, sie bietet stattdessen ein wenig Zuhause an.
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Was will der Bischof eigentlich in der B.Z.?
Unter der Überschrift "Was würde Jesus dazu sagen?" haben zunächst Kardinal Sterzinsky, Weihbischof Heinrich und Bischof Huber, zuletzt Erzbischof Koch, Generalvikar Kollig und Bischof Stäblein Woche für Woche eine Kolumne in der "B.Z. - Die Stimme Berlins" geschrieben. Eine Antwort auf die Frage, warum ausgerechnet in der B.Z., findet man vielleicht sogar eher bei Paulus als bei Jesus. Der ging auch da hin, wo er hoffte, die meisten Menschen zu erreichen. Leider hat sich die Frage jetzt aber kurzfristig anderweitig erledigt: Die Kolumne fällt Sparmaßnahmen zum Opfer und wird aus Platzgründen eingestellt. Die allerletzte Kolumne schreibt Pater Manfred kommende Woche. Den letzten Text von Erzbischof Koch können Sie hier noch einmal
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Gemeindereferentin
Vielleicht noch bei der Krankenschwester geht traditionell die weibliche Form vor der männlichen. Dabei können auch männliche Kandidaten Gemeindereferenten werden und auch als Quereinsteiger:in Religionspädagogik studieren - für die Gemeinde oder auch für den Religionsunterricht.
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Alle Jahre wieder!?
Langweilig? Ja, andererseits geben Rituale Sicherheit und lassen die Erwartungen nicht ins Unermessliche steigen. Was Magdalena Kiess von Ritualen hält, erzählt sie im "Wort zum Sonntag" - auch so ein Ritual, früher immer nach "Wetten Dass!?" und den Tagesthemen, jetzt "online first", morgen ab 17.00 Uhr in der ARD-Mediathek.
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Mehr als Glühwein!
Das "Adventliche Hoffest" in den Katholischen Höfen bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Weihnachtsliedersingen und Deutschlands erstem inklusiven Sinfonieorchester.
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30 Krippen?
Allein in Spandau? Ein wenig Havelland kommt mit dazu und ökumenisch wird es auch, aber die Ankündigung zum "ökumenischen Krippenpilgern" klingt beeindruckend. "Kommt, lasset uns anbeten ..."
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Während sich so viele auf die Geburt des Kindes freuen, wird es für die Eltern und Angehörigen, die ihr Kind in diesem Jahr verloren haben, schwer. Der Worldwide Candle Lighting Day geht darauf ein: Die Initiative lädt verwaiste Eltern dazu ein, am zweiten Sonntag im Dezember abends um 19.00 Uhr eine Kerze für ihr verstorbenes Kind anzuzünden und ins Fenster zu stellen. Wer diese Kerzen sieht, kann sich der Trauer und dem Gedenken verbinden. Außerdem sind alle - Eltern, Geschwister, Großeltern und alle, die Anteil nehmen möchten - zu einer Gedenkandacht für verstorbene Kinder ins Gertraudenkrankenhaus eingeladen. Ein schönes Wochenende und einen gesegneten Dritten Advent wünscht Ihr Stefan Förner
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